SSV 1. Herren
2013 / 2014
Verbandsliga Süd / Ost

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     Die Mannschaft trainiert
Dienstag und Donnerstag von 19:00 - 21:00 Uhr
und wird betreut von:


Trainer:
Norbert
Laszig
(0176) - 63 37 88 42

Betreuer:
Gregor
Geppert


     Die Spieler:


Berichte:



10.05.2014 Fußball 1. Herren

2 : 2

Sereetzer SV – TSV Pansdorf 2:2 (2:0)

Rückschlag für den TSV Pansdorf im Kampf um Platz zwei. Gegen die schon abgestiegenen Sereetzer reichte es nur zu einem Remis.

Quelle: HL Sports



Die Pansdorfer konnten auch im dritten Spiel nacheinander nicht gewinnen. "Trotzdem sind wir sehr zufrieden mit dieser Saison", resümierte Mittelfeldmann Julian Gerlach. Deniz Karakus (12., 24.) hatte die Gastgeber zunächst auf die Siegerstraße gebracht. Nachdem dann Feldspieler Resul Kutlu, SSV-Trainer Norbert Laszig hatte keinen gelernten Torhüter zur Verfügung, auch noch einen Strafstoß von Holger Meß entschärfte (60.), sprach alles für einen Sereetzer Sieg.

Doch weit gefehlt: Nach schweren Patzern in der Hintermannschaft sorgten Alexander Briegert (75.) und André Albrecht (88.) doch noch für einen Punktgewinn. „Wir sind total enttäuscht“, sagte Laszig.

Quelle: SportBuzzer



03.05.2014 Fußball 1. Herren

0 : 2

Der Sereetzer SV überzeugte mit dem 2:0 im Travestadion in Oldesloe, ließ Worten Taten folgen und verabschiedet sich wie angekündigt erhobenem Hauptes aus der 6. Liga.

Norbert Laszig (Coach des SSV): „Wir haben heute einen Sieg eingefahren, der eigentlich nie gefährdet war. Oldesloe war zwar bemüht, aber ohne Durchschlagskraft. Bester Mann war bei uns der zur zweiten Halbzeit eingewechselte Deniz Karakus, der immer wieder die Oldesloer Abwehr beschäftigte und Löcher riss. Es war sicherlich nicht unsere beste Leistung, aber ein verdienter Auswärtssieg, der den Jungs die eigentlich vorhandene Ligatauglichkeit bescheinigte.“

Quelle: HL Sports



"Ein Dreier ist Pflicht", hatte VfL-Obmann Jens Schenk vor dem Spiel gegen den 16. der Tabelle gefordert. Doch die Oldesloer erfüllten ihre Aufgabe nicht, verloren stattdessen und geraten nun immer tiefer in den Abstiegsstrudel. Schon am Sonntag, vorausgesetzt Breitenfelde gewinnt daheim gegen Groß Grönau, könnte das Team von Trainer Sven Buntfuß auf einen Abstiegsplatz rutschen.

Für die Sereetzer, deren Hoffnungen auf den Klassenerhalt weiterhin minimal sind, trafen Valmir Kelmendi (13.) und Ufuk Senol (88.).

Quelle: SportBuzzer



26.04.2014 Fußball 1. Herren

1 : 2

Sereetzer SV – VfL Tremsbüttel 1:2 (1:1)

Noch schlimmer erwischte es aber den Sereetzer SV. Da gleich alle drei etatmäßigen Schlussleute aus vielerlei Gründen nicht zur Verfügung standen, musste mit Resul Kutlu auch noch ein Feldspieler über 90 Minuten gegen den Tabellenvierten Tremsbüttel das Gehäuse hüten. Am Ende – und das lag definitiv nicht an Kutlu – unterlagen die Ostholsteiner trotz 1:0-Führung mit 1:2 gegen eher unter ihren Möglichkeiten gebliebenen Stormarner und rutschten dadurch mit aktuell 21 Punkten wieder auf den vorletzten Tabellenrang im Klassement der Süd-Ost-Staffel ab. Doppelt ärgerlich war die Niederlage für Sereetz zudem, da auch die Konkurrenz aus Breitenfelde mit 0:5 in Oldenburg unter die Räder kam und eine weitere Chance, Boden gutzumachen, so verpasst wurde.

Norbert Laszig (Coach des SSV): „Auch wenn es wie eine Phrase klingt, in diesem Match hat man mal wieder gesehen, dass der, der oben steht, das nötige Glück und der, der unten steht, Pech hat. Wir hatten im ersten Abschnitt eigentlich alles im Griff, sind früh in Führung gegangen, kassieren aber aus dem Nichts noch den 1:1-Ausgleich. In der zweiten Hälfte vergeben wir vier dicke Chancen und werden dann auch noch mit einem Schuss aus 35 Metern bestraft. Das ist natürlich bitter.“

Quelle: HL Sports



War's das für den SSV? Da zurzeit auch Tabellenplatz 14 nicht zum Klassenerhalt reicht, beträgt der Rückstand zum rettenden Ufer bereits elf Punkte - bei noch vier ausstehenden Spielen. Die Konkurrenz kann den Tabellenvorletzten schon am Sonntag in die Kreisliga schießen. Deniz Karakus hatte die Gastgeber zunächst in Front geschossen (10.), Cedric Lühmann (23.) und Jan Beyer (72.) jedoch drehten die Partie.

Quelle: SportBuzzer



13.04.2014 Fußball 1. Herren

3 : 1

Wunder gibt es immer wieder – doch das für den Sereetzer SV blieb leider aus. Ersatzgeschwächt ging es am Sonntag in Oldenburg ins Rennen, unterlag das Laszig-Team, trotz einer frühen Führung, beim Tabellenzweiten mit 1:3. Die Luft wird bei aktuell acht Punkten Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz für die Ostholsteiner nun immer dünner.

Norbert Laszig (Sereetzer SV): „In der ersten Halbzeit waren wir klar besser und gleich im Spiel drin. Oldenburg fand gar nicht statt. Die Führung durch Denis Karakus war absolut verdient. Der Knackpunkt im Spiel war letztlich der von Valmir Kelmendi verschossene Elfmeter. Der Ausgleich für Oldenburg war an diesem Tag typisch, ein direkt verwandelter Freistoss aus 17 Metern landete im Tor.

Nach der Halbzeit das gleiche Spiel. Oldenburg wurde nur bei Standards gefährlich und traf noch zweimal nach Freistössen. Verdient war dieser Sieg für den OSV jedenfalls nicht. Bemerkenswert war, dass Ufuk Senol extra aus Amsterdam angereist war, um zumindest in Halbzeit zwei mitzuhelfen, da mir heute nur zehn Feldspieler plus zwei Torhüter zur Verfügung standen.“

Quelle: HL Sports



Topmannschaft gegen Abstiegskandidat: Eigentlich waren die Vorzeichen für die Partie am Schauenburger Platz klar. Vor allem, da die Sereetzer mit fast noch ärgeren Personalsorgen in die Partie gingen als die gastgebenden Oldenburger. Und doch ging der Underdog aus dem Südkreis im Norden Ostholsteins in Führung: Deniz Karakus (16.) eröffnete den Torreigen zugunsten des SSV.

Doch der Oldenburger SV schüttelte sich einmal kurz und kam in der Folge zum Ausgleich durch Rico Bork. Während die eigentlichen OSV-Torjäger Daniel Junge und Freddy Kaps nicht mit eigenen Toren glänzen konnten, übernahmen andere die Verantwortung - neben Bork war das vor allem Björn Wölk, der per Doppelschlag in der 68. und 71. Minute die Entscheidung herbeiführte. Damit bleiben die Oldenburger auf Kurs zum zweiten Platz.

Quelle: SportBuzzer



05.04.2014 Fußball 1. Herren

3 : 2

Norbert Laszig (Sereetzer SV): „In der ersten Hälfte war der TSV bissiger. Nach der Umstellung auf zwei Spitzen im zweiten Abschnitt haben wir aber besser ins Match gefunden. Uns ist es danach gelungen, das Heft in die Hand zu nehmen und über eine geschlossene Mannschaftsleistung zum Sieg zu kommen.“

Sven Mielke (Co-Coach der Montekicker): „Heute möchte ich das lieber nicht kommentieren.“

Michael Günther (Ligamanager des TSV): „Willkommen im Abstiegskampf. Aufgrund der in der zweiten Hälfte gezeigten Leistung war das eine verdiente Niederlage.“

Quelle: HL Sports




An Dramatik war dieses Derby nicht zu überbieten. Die Gastgeber lagen bereits mit 0:2 in Rückstand, feierten am Ende trotzdem ihren sechsten Saisonsieg und haben damit schon jetzt mehr Punkte gesammelt als in der Hinrunde. "Dieses Spiel war der Hammer", frohlockte SSV-Trainer Nobert Laszig.

Der Reihe nach: Martin Szymczyk (19.) und Hamza Yilmaz per Freistoß (28.) schossen die Travemünder zunächst in Front. Nach dem Wechsel zeigte sich dann aber ein komplett anderes Bild: Die Gastgeber machten das Spiel, der TSV reagierte nur noch. Zunächst jagte Philipp Jahrling den Ball per Kopfstoß in den Torwinkel (51.), dann gelang dem eingewechselten Deniz Karakus der Ausgleich (73.).

Neun Minuten vor Schluss der Schock für Sereetz: Schiedsrichter Mirco Böck gab Elfmeter für die Gäste und schickte dazu den meckernden Denis Aktürk mit Gelb-Rot vom Platz. Szymczyk trat zum Strafstoß an - und scheiterte am glänzend reagierenden Benjamin Schramm. Den Schlusspunkt eines denkwürdigen Spiels setzte Jahrling, der das Leder an TSV-Keeper Patrick Müller vorbei ins Tor spitzelte und den 3:2-Erfolg damit perfekt machte.

Quelle: SportBuzzer



30.03.2014 Fußball 1. Herren

0 : 6

Norbert Laszig (Trainer des SSV): „Im Gegensatz zur Vorwoche hatten wir heute fast alle Mann an Bord und wie ich es auch schon oft erwähnt habe, können die Jungs in dieser Liga gegen jeden Gegner mithalten, wenn alle dabei sind und die Einstellung stimmt.

Wir haben Tangstedt über 90 Minuten dominiert und auch in der Höhe verdient gewonnen. Der Rucksack mit nur zehn Punkten aus 21 Spielen aus der Hinrunde wiegt zwar schwer, aber die Mannschaft zeigte in Tangstedt den von mir geforderten Charakter und eine tolle Moral.

Wir werden auf jeden Fall auch in der kommenden Woche gegen Travemünde wieder mit Elan auflaufen und gucken, was dann noch möglich ist.“

Quelle: HL Sports



Auch wenn es für einen Befreiungsschlag des Tabellenletzten möglicherweise schon zu spät ist, die Sereetzer schossen sich in Tangstedt den angestauten Frust der vergangenen Monate von der Seele. Der chancenlose WSV rutscht damit immer tiefer in die Misere - die Kreisliga droht.

Philipp Jahrling (16.) brachte die Gäste in Führung, WSV-Kicker Benjamin Schubert (22.) erhöhte dann unfreiwillig auf 2:0 für den befreit aufspielenden SSV. Jahrling (43.) mit seinem zweiten Tor und Nicklas Rüttel (45.) schossen schon zur Pause eine komfortable 4:0-Führung raus.

Jahrling mauserte sich durch sein drittes Tor (61.) dann zum großen Matchwinner der Sereetzer, während der zuletzt verletzte Ufuk Senol (81.), der eingewechselt wurde, mit dem 6:0 den krönenden Abschluss besorgte.

Quelle: SportBuzzer



22.03.2014 Fußball 1. Herren

0 : 3

Sereetzer SV – GW Siebenbäumen 0:3 (0:2)

Norbert Laszig (Sereetzer SV): „ Bis zum 0:1 haben wir eigentlich nicht viel zugelassen. Doch die beiden Gegentreffer vor der Pause, das erste wurde per Vollspann in den Giebel gejagt, beim zweiten geht der Ball aus dem Gewühl heraus ins lange Eck, haben uns das Genick gebrochen. In der zweiten Hälfte haben wir alles versucht, wurden aber statt selbst zu treffen in der Nachspielzeit noch ausgekontert. Nun ist die Hoffnung nicht mehr allzu groß, noch die Klasse zu halten.“

Marco Kalcher (GWS): „Es war keine gutes Spiel von uns. Zu viele Fehlpässe im Aufbauspiel. Am Ende langte es aber trotzdem zu einem verdienten Erfolg, der auch zwei Tore höher hätte ausfallen können. Nächste Woche gegen Oldenburg müssen wir uns aber steigern, wenn wir dort bestehen wollen.“

Quelle: HL Sports







Die Luft für den SSV, der ohne sechs Stammkräfte angetreten war, wird immer dünner.

"Heute hätte uns eigentlich nur ein Sieg geholfen. Wir müssen uns langsam mit dem Gedanken anfreunden, in der kommenden Saison in der Kreisliga zu spielen und den direkten Wiederaufstieg anzustreben", zeigte sich Trainer Norbert Laszig enttäuscht.

Für die Gäste erzielten Martin Krefta (35.), Benjamin "Mini" Mecker (41.) sowie Omeed Sindi (89.) die Tore.

Quelle: SportBuzzer







Da die Sereetzer Offensive auf ganzer Linie enttäuschte, hatten die GWS-Kicker kaum Probleme mit den Gegner. Ein Doppelschlag sorgte für die Vorentscheidung: Aus 30 Metern wuchtete Krefta (37.) den Ball zum 1:0 in den Winkel, während Mecker nur eine Minute später das 2:0 markierte.

Auch nach der Pause blieb der SSV in einem insgesamt schwachen Spiel ohne Durchschlagskraft. Sindi (90.+1) traf dabei zum Endstand.

"Heute zählt nur das Ergebnis, unsere Leistung war grenzwertig", meinte Marco Kalcher, Siebenbäumens sportlicher Leiter.

Quelle: Lübecker Nachrichten



15.03.2014 Fußball 1. Herren

4 : 4

FCD II vergeigt 3:0-Führung


Eine 3:0-Führung verspielte die Zweitvertretung des FC Dornbreite. Im Abstiegsduell gegen den Seeretzer SV reichte es nur zu einem 4:4 (3:1). Dabei gelang Dornbreite ein Start nach Maß, denn Samet Demircan brachte seine Mannschaft mit einem Doppelpack in der 5. und 11. Minute mit 2:0 in Führung. Als Ole Schliesser in der 25. Minute sogar auf 3:0 erhöhte, schien die Partie gelaufen. Daran kamen auch nach dem Anschluss des SSV durch Valmir Kelmendi zwei Minuten vor dem Pausentee kaum Zweifel auf.

Doch in Halbzeit zwei kämpfte sich der SSV endgültig zurück in die Partie. Ivan Derevjanko gelang in der 51. Minute der schnelle Anschluss, und in der 68. Minute glich der eingewechselte Moustafa Oglou dann zum 3:3 aus. Nur vier Minuten später sorgte Alexander Berg für die abermalige Dornbreiter Führung, die scheinbar bis zum Schluss Bestand haben sollte. Doch nur scheinbar, denn in der Nachspielzeit traf Valmir Kelmendi zum zweiten Mal an diesem Nachmittag und sorgte für die Punkteteilung am Steinrader Damm.

Acht Tore sahen die Zuschauer, bekamen reichlich Unterhaltung. Doch ganz ehrlich: Das Remis hilft eigentlich keinem der beiden Teams ernsthaft im Abstiegskampf. Das sehen auch die beiden Trainer so.

Marko Stern (FC Dornbreite II): „ Ich bin einfach nur ratlos. In der ersten Hälfte hätten wir mindestens 5:1 führen müssen. Im zweiten Abschnitt lief dann überhaupt nichts mehr. Jetzt wird das richtig eng für uns.“

Norbert Laszig (Sereetzer SV): „ Ich bin absolut enttäuscht. Beim 0:1 patzt unser Torwart. Beim zweiten Gegentor hilft der Wind Dornbreite. Das 0:3 wird durch ein dummes Foul begünstigt. Nach der Umstellung in der Abwehr lief es besser, doch der Lucky-Punch ist uns trotzdem nicht geglückt.“

Quelle: HL Sports



Das torreiche Remis am Steinrader Damm hilft keinem Team so richtig weiter. Dabei müssen sich die Gastgeber vor allem ärgern, warfen sie doch eine 3:1-Halbzeitführung leichtfertig weg.

Samet Demircan (5., 11.) hatte mit zwei schnellen Toren für eine 2:0-Führung gesorgt, Ole Schließer (26.) sogar auf 3:0 erhöht. Der Ex-Schwartauer Valmir Kelmendi (43.) stellte kurz vor der Pause immerhin auf 1:3 aus Sereetzer Sicht.

Die zweite Hälfte gehörte dann den Gästen. Dornbreite II kam nur noch zu einem weiteren Tor durch Alex Berg (72.). Die Sereetzer stellten durch Ivan Derevjanko (51.) und Moustafa Oglou (68.) den Anschluss her, ehe Kelmendi in der ersten Minute der Nachspielzeit den umjubelten Ausgleichstreffer erzielen konnte.

Quelle: SportBuzzer



08.03.2014 Fußball 1. Herren

1 : 0

Der Sereetzer SV besiegte den Breitenfelder SV am Samstag mit 1:0.

Nach dem kämpferischen Auftritt gegen die Eintracht Groß Grönau wollte der Sereetzer SV den Schwung mitnehmen, um auch im Spiel gegen den Breitenfelder SV erfolgreich zu sein. Dieser wollte sich mit einem Dreier beim Abstiegskandidaten selbst davor bewahren, in der Tabelle bis in die gefährliche Zone durchgereicht zu werden.

Zehn Minuten besser

Zu Beginn kamen die Gäste besser in die Partie und gingen mit Tempo voran, bis Sereetz ab der zehnten Minute mehr in die Begegnung investierte und sich somit ein Übergewicht verschaffte. Man begann in dieser Phase sich einige aussichtsreiche Tormöglichkeiten zu erarbeiten, die jedoch häufig zu überhastet angegangen und dementsprechend vergeben wurde. Dies war auch der Grund für das torlose Unentschieden zur Halbzeit.

Genickbruch in der Schlussminute

Auch im zweiten Durchgang hatte die Mannschaft von Trainer Nobert Laszig mehr Zugriff auf das Geschehen und gab die Kontrolle über das Spiel nicht aus der Hand. Ähnlich wie in der ersten Hälfte kam der SSV auch hier zu diversen Chancen. Der klägliche Abschluss war jedoch das große Problem des Tabellenvorletzten, welcher das Match erst sehr spät zu seinen Gunsten entscheiden konnte. Wenige Augenblicke vor dem Ende brachte Nowitzki einen Freistoß von der Seite in den Strafraum, wo Lennart Göhlert mit dem Kopf zur Stelle war und sein Team jubeln ließ. Breitenfelde erwies sich zusätzlich zur Niederlage zwei weitere Bärendienste. Zunächst sah Florian Moschet nach einer Notbremse an SSV-Spieler Denis Karakus die Rote Karte, ehe der schon ausgewechselte BSV-Stürmer Krasniqi nach dem 0:1 in der Folge eines Wortgefechts mit dem Linienrichter ebenfalls mit glatt Rot zum Duschen geschickt wurde.

Fazit: Breitenfelde ging gut in die Partie, überließ dem Gegner schließlich zu viel Einfluss und kassierte in der Schlussminute das Tor. Man war über das gesamte Spiel schlichtweg nicht gefährlich genug. Sereetz muss sich trotz des Sieges eine mangelnde Chancenverwertung nachsagen lassen.

Quelle: Fanreport



In Sereetz rissen auch die Spieler die Arme in die Höhe, feierten durch ein Last-Miunte-Goal von Lennart Göhlert den so ersehnten und erhofften Dreier im Abstiegskampf. Erleichterung herrschte so nach den neunzig Minuten auf der Sportanlage an der Berliner Straße. Das Match war nichts für schwache Nerven. Zum einen „verbaselten“ die Hausherren reihenweise Hochkaräter. Selbst in Überzahl, Boyn wurde regelkonform von Schiedsrichter Janine Kulow wegen einer Notbremse vorzeitig zum Duschen geschickt (62.), wollte das Runde nicht in das Eckige. Doch dann netzte ja doch Göhlert noch ein….

Norbert Laszig (glücklicher Trainer des SSV): „Der Sieg war mehr als verdient. Ich muss meinen Jungs ein Kompliment machen. Sie haben alles super umgesetzt, auch wenn natürlich die Chancenverwertung immer noch nicht optimal war. Das Tor nach einem Standard war so einstudiert. Schön, dass das jetzt geklappt hat, wir uns belohnt haben. Doch das kann nur der Anfang gewesen sein. Jetzt gilt es gegen Dornbreite II nachzulegen.“



Quelle: HL Sports



Die abstiegsbedrohten Sereetzer senden eine Woche nach dem 1:1 gegen Groß Grönau ein weiteres Lebenszeichen. Gegen den Tabellenzehnten siegte der SSV hochverdient, wenn auch spät. Nach zahlreichen Großchancen, unter anderem hatte Moustafa Oglou aus kürzester Distanz per Kopf nur die Latte getroffen (15.), war es Lennart Göhlert, der den Ball in Minute 89 nach einem Freistoß von Pascal Nowitzki über die Linie bugsierte.

Die Breitenfelder beendeten die Partie zu neunt, neben einer Roten Karte für Niclas Boyn (60.) hatte der bereits ausgewechselte Agonis Krasniqi wegen Meckerns Gelb-Rot gesehen (90.).

Quelle: SportBuzzer



26.01.2014 Fußball 1. Herren

5 : 0

Der erste Auftritt des neuen Trainers, Norbert Laszig, konnte sich beim Sereetzer SV gegen den SV Hamberge sehen lassen. Am Ende hieß es 5:0 für die Jungs von der Berliner Straße.

Fiedler verwandelte einen Flachpass (35.) zum 1:0 für die Gastgeber auf einem gut bespielbaren Kunstrasen in Sereetz. Ein Solo von Jahrling (40.) brachte das 2:0 noch vor der Halbzeit.

Der Doppelpass zwischen Senol und Kelmendi nutzte Senol zum 3:0 (58.). Gleiches Passspiel zum 4:0 durch Senol (68.) und den Schlusspunkt setzte Seling (75.) mit einem Distanzschuss unten links neben den Pfosten zum 5:0-Erfolg.

Laszig sagte danach: „Hamberge war in der ersten Halbzeit noch gut gestaffelt jedoch ohne Durchschlagskraft. In der zweiten Hälfte hätten wir das Ergebnis noch deutlicher ausfallen lassen müssen, haben aber unsere etlichen Großchancen nicht nutzen können. Für den ersten Test bei der Kälte aber doch ganz ordentlich.“


Bericht: HL Sports



Spielplan Vorbereitung





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